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Hauptstadtball 2018 in vollem Gange

Ganz St. Pölten tanzt heute am Hauptstadtball im VAZ! Der Startschuss zum Ballhighlight des Jahres ist soeben gefallen. Den BesucherInnen wird einmal mehr ein abwechslungsreiches Programm bis in die frühen Morgenstunden geboten. Auf den 600 Quadratmetern Tanzboden wird bereits fleißig getanzt, während auch alle Ballgäste, die gerne schlemmen, im Fine Dining Restaurant ganz auf ihre Kosten kommen.
Foto: Josef Vorlaufer
Das Europaballett St. Pölten begeisterte mit der Eröffnungschoreographie zum Hauptstadtball 2018.

Die Hautevolee zu Gast in St. Pölten

Stadtoberhaupt Bürgermeister Mag. Matthias Stadler konnte heuer Infrastrukturminister Ing. Norbert Hofer beim Hauptstadtball begrüßen. Landesrat Mag. Karl Wilfing, in Vertretung von Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl-Leitner, und Landesrat Franz Schnabl schwingen ebenfalls das Tanzbein im VAZ. Außerdem sind die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Dr. Sonja Hammerschmid und Robert Laimer vor Ort. Der Leiter des Abwehramtes Mag. Rudolf Striedinger, Oberst Werner Suez für das Militärkommando NÖ sowie die Landtagsabgeordneten Ilona Tröls Holzweber und Dr. Martin Michalitsch sind vertreten. Auch die Bürgermeister Mag. Karl Schlögl aus Purkersdorf und Dr. Reinhard Resch aus Krems stattet St. Pölten einen Besuch ab. Von der NÖ Kulturlandeshauptstadt GmbH sind Mag. Michael Duscher und Mag. Jakob Redl zu Gast am Hauptstadtball. Des Weiteren fanden sich der Direktor der Winzer Krems, Franz Ehrenleitner, MAS, Star-Ballerina Karina Sarkissova, Peter Rapp und zahlreiche VertreterInnen der Wirtschaft, aus Kunst und Kultur, sowie des öffentlichen Lebens und der Medien am größten Ball Niederösterreichs ein.

Preise im Wert von rund 10.000 Euro

Als „Ballzuckerl“ gibt es bei der traditionellen Tombola wieder Preise im Gesamtwert von rund 10.000 Euro zu gewinnen. Die Verlosung findet ab 23.45 Uhr im Saal C statt. Es gibt zwei Hauptpreise: eine Reise nach Rom von Raiffeisen Reisen und vom Möbelhaus Leiner eine Rattan Sitzgruppe im Wert von knapp 1.800 Euro. Die Mitternachtseinlage, die gleich im Anschluss um 24.00 Uhr stattfindet, wird diesmal von der Musik- und Kunstschule St. Pölten performt.

Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden

Auf 10.000 Quadratmetern bei fünf Live Gruppen und in zwei Discos wird noch bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen. Das Taxi Service von Rittner Taxi bringt die Ballgäste sicher nachhause und die beliebte NÖN Frühstücks-Aktion bietet eine Stärkung zu später Stunde.

Der fulminante Auftakt des Hauptstadtballs um 20.30 Uhr durch das Europaballett St. Pölten und die Tanzschule Schwebach war bereits der erste Höhepunkt des Abends. Spätestens die Eröffnungspolonaise brachte die Ballgäste in beste Tanzstimmung, sodass diese gleich nach dem Aufruf „Alles Walzer!“ die Tanzfläche stürmten.

Im Zuge der offiziellen Eröffnungsfeier wurde auch der heurige Hauptstadtwein „Maestro“ von Franz Ehrenleitner, Direktor der Winzer Krems, präsentiert. Der saftige Kremser Grüne Veltliner „Maestro“ aus der Sandgrube 13 hat seinen Namen mehr als verdient, denn es ist ein ganz besonderer Tropfen. Das Wort „maestro“ wird in der Musik oft als inoffizielle und ehrerbietende Bezeichnung bzw. Anrede für einen Dirigenten, Komponisten, Konzertmeister oder Musiker verwendet. Damit wird eine Verbindung zum 180-Jahr-Jubiläum der Musik- und Kunstschule St. Pölten hergestellt.

Selbstverständlich war auch die Bewerbung St. Pöltens als Kulturhauptstadt Europas 2024 in Partnerschaft mit dem Land NÖ bei der Balleröffnung ein Thema. Beeindruckt vom Ambiente des Hauptstallballs zeigte sich dabei der Geschäftsführer der NÖ Kulturlandeshauptstadt St. Pölten Michael Duscher: „Wer verstehen möchte, wie diese Stadt und ihre Bevölkerung tickt, der darf sich diesen Ball nicht entgehen lassen.“ Wie wichtig dieses Verständnis für den Weg St. Pöltens zur Kulturhauptstadt Europas 2024 ist, ‎begründete der Geschäftsführer bei der Eröffnung so: „Die Grundidee der Bewerbung, der Auftrag – und unser Anliegen – ist es ja, dass sich möglichst viele St. Pöltnerinnen und St. Pöltner aktiv einbringen. Dass sie alle ihr Wissen, ihre Kenntnisse und ihre Ideen einbringen in das, was in dieser Bewerbung dann letztlich drinsteht und auch umgesetzt wird. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen“.

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