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Wo kommen wir da hin?

Daniela Wandls aktueller Beitrag zur Mehrung und Erhaltung der Artenvielfalt im wundersamen Biotop der Kleinkunst. Eine Vorschau auf das Programm der Bühne im Hof im Herbst 2017.
Foto: Peter Kaiser
Daniela Wandl, Künstlerische Leiterin der BiH - Foto: Peter Kaiser

Neues und Bewährtes auf und in der Bühne im Hof

Dass die BiH mehr ist als ihr Programm, verrät schon die Treue mancher Gäste wie Gernot Kulis, Lukas Resetarits oder Andreas Vitasek.
Zu den "Neuzugängen" im Herbst zählen zum Beispiel: Andreas Rebers, ein deutscher Kabarettist der auch in seinem Heimatland die Geister scheidet; Willi Astor, ein Meister vom Wortwitz bis zum Kalauer; dieSteinbach & Wolfram Berger mit einem Weihnachtsprogramm; musikalische Könner- und Leidenschaft garantieren in der Bühne erstmals Gansch & Breinschmid.
Wider die Ungerechtigkeiten dieser Welt tritt die junge Sängerin Sarah Lesch in der Reihe "Jung & saugut" auf.
Die BiH-Werkstatt für Kinder, jeweils mittwochs, wird fortgesetzt, und ob des großen Erfolges um ein Erwachsenen-Modul bereichert. Es geht dabei um Improvisieren, Blödeln, die ersten Bühnenerfahrungen - mit einem Wort: dem Erleben der eigenen Kreativität und Grenzen.
Ebenso für Kinder auf dem Programm steht der "Gestiefelte Kater" von Gernot Kranner, und das gemeinsame Singen von (fremdsprachigen) Kinderliedern mit Timna Brauer.
Da die Kleinkunst Korsette nicht liebt, macht sie sich gern in interessanten Konstellationen breit: Frank Hoffmann gemeinsam mit KK-String, Peter Rosmanith und Otto Lechner, Mozulu Art mit dem Ambassade Streichquartett.
Was nach der Meinung von Lukas Resetarits sonst noch alles so besonders ist an der Bühne im Hof (und natürlich das ganze Programm), steht in der neuen Broschüre.

Wie die Besucherin und der Besucher ab dem 21. September in die Bühne im Hof kommen, sei gleich vorweg verraten: nämlich wieder über ihren ursprünglichen Hofzugang in der Linzer Straße.

"Das ist unser Beitrag zur Gräzlwirtschaft", sagt Daniela Wandl bei der Präsentation der Inhalte der neuen Spielzeit. "Wir rücken der Innenstadt wieder ein Stück näher." Und zwar nicht nur symbolisch, wie ein "Rambazamba" und "Straßen-Trara" in der Linzer Straße schon am 22. September ab 16 Uhr beweisen wird.
Mit dem neuen Programm selbst, zeigt sie deutlich ihre Vorstellungen von der weiteren Entwicklung des Traditionshauses: Die vielen Facetten der Kleinkunst.

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