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Daheim — und doch nicht zuhause

Für das nächste Heimspiel des SKN hat sich Trainer Karl Daxbacher etwas Besonderes einfallen lassen.
Foto: skn
Der SKN hofft am Dienstag auf einen Heimsieg. - Foto: skn

Die SKN-Wölfe setzen zum Sturm an die Tabellenspitze an — weil sie derzeit vor allem auswärts eine echte Macht sind. Bereits sechs Mal haben die Schützlinge von Karl Daxbacher in „fremden“ Stadien schon gewonnen. Zu Hause in der NV Arena läuft es hingegen gar nicht so gut – zwei Mal erst gab’s Jubel-Geheul …

Darum hat man sich beim SKN für den Schlager am kommenden Dienstag (Anpfiff 18.30 Uhr) gegen den LASK etwas einfallen lassen – man simuliert diesmal ein Auswärtsspiel. Nach dem Vormittags-Abschlusstraining geht’s geschlossen ins Hotel-Restaurant „Roter Hahn“ zum gemeinsamen Mittagessen. Danach werden dort Zimmer bezogen, um noch einmal durchzuschnaufen. Auch die Besprechung findet weit weg von der NV Arena statt. Und last but not least reist das Wolfsrudel dann mit dem Mannschaftsbus über die Westautobahn ins Stadion. „So wie wenn wir in Innsbruck oder Klagenfurt wären“, schmunzelt Coach Karl Daxbacher, der natürlich hofft, dass der Psychotrick auch nutzt. Allerdings werden die Wölfe auch sonst eine Top-Leistung abrufen, wollen sie den heißesten Titelkandidaten in die Knie zwingen. Die Statistik spricht zudem klar gegen die St. Pöltner – erst ein Spiel in der Ersten Liga konnte gegen die Linzer egwonnen werden. Bei neun Anläufen.

Übrigens – nicht nur die Spieler werden ein wenig „Auswärts-Feeling“ verspüren. Auch für die Anhänger gibt’s diesmal echte Fan-Busse zur Anreise. Noch dazu mit Gratis-Tickets.
Nähere Informationen auf skn-stpoelten.at

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