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Auf das Wolfsrudel wartet das nächste Endspiel

Fünf Runden vor Schluss punktegleich mit LASK Linz an der Spitze der Tabelle der Sky Go Ersten Liga - der Titelkampf könnte für dieWölfe wahrlich nicht spannender sein.
Foto: SKN St. Pölten
Bildtext: Mittelfeldstratege Lukas Thürauer zeigte sich zuletzt in blendender Form und geht mit dem restlichen Wolfsrudel auf die nächsten drei wichtigen Zähler im Titelrennen los! - Foto: SKN St. Pölten

Wobei das Wolfsrudel durchaus gewarnt ist, die Partie nicht auf de leichte Schulter zu nehmen. Zwar hat man gegen die Kapfenberger in 16 Partien erst drei Mal verloren, zwei Mal davon aber in der NV Arena: Das 1:7 vor drei Jahren ist die höchste Heimniederlage der St. Pöltner überhaupt. Und auch die letzte Begegnung in der NÖ Landeshauptstadt ging im Herbst verloren – mit 1:2. „Dass das kein Freispiel wird, ist allen klar“, hat Karl Daxbacher aber sowieso keine Bedenken, dass seine Schützlinge die Partie auf die leichte Schulter nehmen: „Die jungen Kapfenberger Falken haben im Frühjahr eindrucksvoll gezeigt, dass sie längst flügge geworden sind – das ist eine enorm starke und vor allem schnelle Mannschaft. Und vor allem auswärts haben sie chon einige Überraschungen abgeliefert.“

Allen Fans des blau-gelben Wolfsrudels sei zudem geraten, die Tickets der heutigen Partie aufzubewahren und am besten gleich nach dem Schlusspfiff gegen eine Karte für die Partie zwischen Austria Salzburg und LASK Linz einzutauschen. Alle weiteren Informationen zu dieser Aktion gibt´s unter folgendem Link: http://www.skn-stpoelten.at/de/39?entry=26440

Der Anpfiff zur Partie in der NV-Arena erfolgt um 18:30 Uhr, Schiedsrichter der Partie ist Mag. Harald Lechner.

Auf dem Weg zur ersehnten Meisterschaft heißt der nächste Gegner nun Kapfenberg: Ein Kontrahent, der der Landeshauptstadt-Elf normalerweise liegt, gegen den es aber vor allem beim letzten Heimspiel einen Dämpfer gab, den man nun unbedingt wieder gut machen will...

„Das nächste Endspiel steht an“, meint SKN-Coach Karl Daxbacher nur kurz und knapp, wenn man ihn auf das Duell gegen die Kapfenberger Falken anspricht. Und auch die nächste Aussage ist längst zum Standardsatz beim Leitwolf geworden: „Wir dürfen jetzt keine Punkte liegen lassen!"
Mit beidem trifft Daxbacher natürlich den Nagel auf den berühmten Kopf. Denn im Endspurt um den Titel dürfen sich jetzt wieder die Wölfe noch Konkurrent LASK einen Ausrutscher erlauben. Ein solcher könnte nämlich schon die Entscheidung im wohl spannendsten Titelkampf der Erstliga-Geschichte bedeuten. „Die Burschen brennen momentan auf jede Partie, sind total fokusiert und konzentriert auf ihre Aufgaben – deshalb bin ich auch sehr optimistisch, dass am Freitag nichts passiert“, lässt Daxbacher ein wenig Einblick in den Trainingsalltag zu. Einmal mehr hat er vor dem Duell mit den Steirern deshalb auch die Qual der Wahl. Denn Kapitän Tomasz Wisio hat sich nach seiner Knöchelverletzung auch fit zurück gemeldet. Einzig Florian Mader muss wegen seiner fünften Gelben Karte diesmal pausieren. „Das wird schwer“, so der Tiroler, „auf der Tribüne ist die Nervosität um einiges größer – aber die Burschen werden das Ding schon schaukeln.“

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