Zur Navigation Zum Inhalt

Auf geht´s zum großen Showdown im Titelkampf!

Alles ist für den großen Schlager in der NV-Arena angerichtet: Ein ausverkauftes Haus, die beiden besten Teams der Liga und ein Wolfsrudel, das nur so vor Tatendrang und Motivation strotzt.
Foto: SKN St. Pölten
Auf Patrick Schagerl & Co. wartet gegen den LASK das wohl wichtigste Spiel des Jahres, bei dem die Wölfe alles in die Waagschale schmeißen werden! - Foto: SKN St. Pölten

Aber darauf will es SKN-Coach Karl Daxbacher, der seinen ganzen Kader zur Verfügung hat, gar nicht erst ankommen lassen: „Wir wollen natürlich alles klar machen, werden auch nicht auf Unentschieden spielen – denn so etwas ist sehr gefährlich!“ Dass es eine Partie auf Augenhöhe wird, ist dem Trainer-Sir auch bewusst: „Es werden Kleinigkeiten entscheiden. Es kann ein abgefälschter Schuss oder eine Schiedsrichterentscheidung sein.“
Auch seine Spieler brennen schon auf das große Duell mit dem Titelfavoriten gegen den man allerdings eine Negative Bilanz hat (2 Siege, 3 Remis, 6 Niederlagen). „Aber nicht zu Hause“, wirft Lukas Thürauer ganz schnell ein. Und damit hat er natürlich recht. Denn in St. Pölten haben die Wölfe gegen den LASK in fünf Partien erst ein einziges Mal verloren, schon zwei Mal gewonnen. „Und aller guten Dinge sind bekanntlich drei“, gibt er auch gleich die Marschrichtung für Freitag vor.
Der Anpfiff zur Partie erfolgt um 20:30 Uhr (live in Sky Sport Austria und ORF Sport +), die Spielleitung übernimmt Alexander Harkam.

Morgen soll gegen den LASK im direkten Duell der nächste wichtige Schritt in Richtung Meistertitel geschafft werden. Dabei macht vor allem die Heimstatistik gegen die Glasner-Elf Hoffnung...

„Was soll ich viel sagen – jetzt geht es um alles!“ – Kurz und knapp fällt er aus, der Kommentar von Leitwolf Karl Daxbacher, wenn man ihn auf das große „Finale“ im Endspurt um die Meisterkrone der SKY GO Ersten Liga gegen den LASK anspricht …
Und es ist wirklich ein echtes Endspiel, das die knapp 7.500 Fans in der ausverkauften NV Arena erwartet!
Die Ausgangslage ist nämlich ganz klar: Gewinnt der SKN, dann ist den Wölfen der Titel wohl nicht mehr zu nehmen. „Schon ein Unentschieden ist zu wenig für uns, denn ich gehe davon aus, dass St. Pölten die letzten beiden Spiele in Wiener Neustadt und zu Hause gegen Schlusslicht FAC nicht mehr verlieren wird", zählt für LASK-Coach Oliver Glasner aber auch nur ein Sieg. Gelingt der, bleibt es aber auch spannend. Denn dann sind die beiden Teams punktegleich und es könnte am Ende sogar die Tordifferenz den Ausschlag geben.

Mit dem Klick auf den folgenden Button lade ich bewusst Inhalte von der externen Website: stp-konkret.at.