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Tolles Starterfeld beim Ironman 70.3

Vom 25. Bis 27. Mai nehmen die Triathleten wieder St. Pölten und Umgebung ein. Der Ironman 70.3 (am Sonntag) über 1,9km Schwimmen, 90km Radfahren und 21,1km Laufen kann wieder mit einem tollen Starterfeld aufwarten.
Foto: Josef Vorlaufer
Die SportlerInnen haben beim Ironman 70.3 eine Strecke von 1,9km Schwimmen, 90km Radfahren und 21,1km Laufen zu absolvieren.

Österreicher bei den Topfavoriten

Bei den Herren zählen sogar die Österreicher zum engsten Favoritenkreis, wie der Vorjahres-Vierte Thomas Steger aus Tirol oder der Vorarlberger Paul Reitmayr, der 2017 verletzungsbedingt passen musste, nun aber wieder voll fit ist. Und Lokalmatador Michi Weiss ließ vor kurzem mit einem 2. Platz beim Ironman 70.3 Texas aufhorchen. Aber auch der „Schweizer Triathlet des Jahres 2017“, Ruedi Wild, hat hier sicher einiges vor. Bereits am 26. Mai geht der „Ironkids“-Bewerb über die Bühne, der heuer erstmals als „Schulsportveranstaltung“ ausgetragen wird, sowie der „Tryathlon“ über entsprechend kurze Distanzen. Am 25. Mai (ab 16:00 Uhr) steigen der NÖ Firmentriathlon und der Fun Triathlon.

Die neuen Rennen 70.3-Rennen in Marbella und auf Mallorca können dem Ironman 70.3 von St. Pölten nichts anhaben: Auch in der 12. Auflage pilgern Triathleten von allen fünf Kontinenten aus über 50 Nationen zum ältesten Ironman 70.3 auf dem europäischen Festland. Die zahlreichen Einzigartigkeiten – zwei Seen sind zu durchqueren, Radfahren auf der Autobahn (S33) und durch das UNESCO Welterbe Wachau, dazu Laufen durch die barocke Altstadt St. Pöltens – haben sich eben auch in der Elite rumgesprochen. Dazu gibt’s hier heuer wieder 50 Slots für die WM in Port Elizabeth (Südafrika) zu ergattern.

Bei den Frauen starten am 27. Mai (7 Uhr) gleich drei Siegerinnen aus den vergangenen Jahren: Die Deutschen Laura Philipp (gewann 2017 und 2016) und Anja Beranek (2015) und Yvonne van Vlerken (2010 und 2008). Die in Österreich lebenden van Vlerken startet bereits zum zehnten Mal in St. Pölten: „Und ich freue mich auf das Rennen wie beim ersten Antreten.“ Titelverteidigerin Philipp gilt als Top-Favoritin. Die 31-Jährige holte in den vergangenen beiden Jahren fünf 70.3-Titel und wurde 2017 WM-Dritte. Von den Österreicherinnen gilt Eva Wutti, die 2017 von ihrer Babypause zurückkehrte, als schnellste.

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