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Flotter „Dreier“ mit Perpetuum

Frau betrügt Mann mit dessen bestem Freund. Heute Abend. Plötzlich steht der Betrogene vor der Tür. Wie reagieren? Sich verstecken oder in flagranti erwischen lassen? Die Fassade wahren oder es bewusst zum Eklat kommen lassen? Tragödie oder Komödie?
Foto: zVg
Schwarzen Humor, doppelbödige Dialoge und Pointen bietet Perpetuum mit dem Stück „Dreier“ von Jens Roselt.

Dieser Frage geht Theater Perpetuum ab 10. März wie gewohnt im ehemaligen Forumkino nach. Das Publikum wird dabei zum Voyeur bei einem flotten verbalen Dreier mit mehrmaligem Partner- und Stellungswechsel. Es wird Zeuge eines (Theater-)Abends, der das Leben der smarten TV-Journalistin (gespielt von Heidelinde Scheibelreiter-Leppich), ihres Mannes (Georg Wandl) und dessen bestem Freund (Martin Freudenthaler) beträchtlich verändern wird. Komödie oder Tragödie? Beides! 70% : 30%. In etwa.

„Dreier“ von Jens Roselt wurde 2002 uraufgeführt und in Österreich u. a. am Burgtheater inszeniert. Roselt lehrt als Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Stiftung Universität Hildesheim und lebt in Berlin.

Termine: 10. März. bis 1. April, Fr. und Sa. jeweils 20 Uhr
ehemaliges Forumkino, Kranzbichlerstraße 18
Vorverkauf: Buchhandlung Thalia, Kremser Gasse 12
Weitere Infos: http://www.perpetuum.at

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