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Seit 10 Jahren Barock(festival)stadt

Seit einem Jahrzehnt wird in St. Pölten die einst elitäre Barockmusik zu günstigen Eintrittspreisen dargeboten. Im Jubiläumsjahr wartet ein besonderes Programm.
Violaine Cochard sowie die fünf Musiker von Tram des Balkans sind einer der Höhepunkte der ersten Festivalwoche. (Foto: zVg)

Mit dem Konzert von Michel Godard und Gavino Murgia in der Franziskanerkirche begann am vergangenen Samstag das diesjährige Barockfestival, und dies ist ein ganz Besonders: Das hochkarätige Festival, das einen spannenden Bogen zwischen Barock und auf Barock fußender zeitgenössischer Musik spannt, geht heuer in die 10. Runde und findet wieder an authentischen Spielstätten der Barockstadt St. Pölten statt.

Highlights in der ersten Festivalwoche

Am 12. Juni sind zwei absolute Schwergewichte der Barockmusik-Szene in der ehemaligen Synagoge zu Gast: Startenor Marco Beasley bestreitet gemeinsam mit den Publikumslieblingen des Ensemble Accordone ein Konzert. Ihren programmatischen Schwerpunkt legen sie dabei auf traditionelle Musik aus Süditalien: Tarantellas, Tammarriatas und (natürlich) Liebeslieder.

Auch das Konzert "ToccaTram" bringt eine spannende Zusammenarbeit. Am 13. Juni machen Cembalistin Violaine Cochard sowie die fünf Musiker von Tram des Balkans sozusagen gemeinsame Sache. "ToccaTram" ist ein Projekt mit originalen Kompositionen und sehr persönlichen Interpretationen von Barockwerken. Es ist ein Dialog zwischen dem musikalischen Repertoire von vier Jahrhunderten, ein Spaziergang durch den gemeinsamen Nährboden verschiedener Stile, eine Reise durch Europa und seine Geschichte.

Das Barockfestival dauert noch bis 20. Juni, alle Infos gibt es unter www.barockfestival.at

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