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InsBesondere Markt: Besonderes Brot

Auf den St. Pöltner Märkten kommen die Liebhaber von frischem, würzigem Brot voll auf ihren Geschmack. Seit 25 Jahren schon mit den duftenden Broten von Toni Karner.
Foto: marktamt st. pölten
Köstliches Brot am Markt - Foto: marktamt st. pölten

Gutes Brot ist ein Genuss zu jeder Jahreszeit Auf den St. Pöltner Märkten werden die verschiedensten Sorten angeboten, vom normalen Bauernbrot über Nußbrot, Vorschußbrot, Dinkelbrot bis hin zu Leinsamen-, Kamut-, Sonnenblumen-, Erdäpfel- oder Apfelbrot. Zusätzlich erhalten die Marktkunden natürlich auch die beliebten Knoblauchstangerl oder Weckerl.

Einer der schon über 25 Jahre seine Produkte auf den Markt bringt, ist Toni Karner aus Ederding. Im Juli 1988 begann seine Marktfahrer"karriere" mit dem Verkauf von Gemüse, später kamen Bauernbrot und Vorschußbrot sowie weitere Brotsorten, Mehlspeisen und Nudeln dazu.
1994 haben Toni und Roswitha Karner den landwirtschaftlichen Betrieb von den Eltern übernommen. Es war damals ein gemischter Betrieb mit Rindermast und Ackerbau. Weil die Karners aber bereits 1988 mit dem Marktfahren begonnen haben, und ihre köstlichen Brotsorten sich besser als warme Semmerl verkauft haben, haben Toni und Roswitha Karner schon vor über 10 Jahren die Rindermast beendet und die Selbstvermarktung erweitert.

Zurzeit werden auf dem Hof in Ederding, wo Toni und Roswitha Karner mit ihren Söhnen Florian, Stefan und Markus und ihrer Tochter Katharina wohnen, verschiedene Brote, Nudeln und Mehlspeisen produziert und Obst und Gemüse angebaut. Die Nudeln werden aus Hartweizengrieß, Dinkel und Eiern hergestellt, in vielen verschiedenen Formen.
Und "in das Brot kommen nur Mehl, Wasser, Salz, Gewürze, Sauerteig und etwas Germ", erklärt Roswitha Karner. Nach dem Kneten und einer Rastzeit von etwa 30 Minuten wird das Brot in seine Form gebracht, "wir sagen dazu auswiacha". Die Laibe oder Wecken werden nach einer neuerlichen Gehzeit von 30 Minuten für ein bis eineinhalb Stunden gebacken. Die fertigen Laibe und Wecken können wir dann, frisch und kaum ausgekühlt , am St.Pöltner Wochenmarkt zum Verkauf anbieten

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