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Krankenhauszubau liegt im Plan

Am 27. Jänner fand im Universitätsklinikum die Gleichenfeier für das Haus C statt.
205 Millionen Euro werden für den Zubau des Hauses C am Universitätsklinikum St. Pölten investiert. (Foto: Josef Vorlaufer)

Auf sieben Ebenen mit knapp 65.000 m² entstehen u. a. zwei Tiefgeschosse, welche rund 260 Parkplätze für Patienten und Besucher bieten. Das Erdgeschoss bildet eine kompakte Funktionseinheit bestehend aus Unfall- und Notfallversorgung, einer zentralen Aufnahmestation, dem Klinischen Institut für Medizinische Radiologie, einem zentralen Ambulanzbereich sowie dem Institut für Physikalische Medizin. In Ebene 1 werden die klinischen Institute für Labormedizin sowie Mikrobiologie & Hygiene errichtet. Die Ebene 2 - als Intensivebene geplant - beinhaltet eine OP-Gruppe mit 8 zentralen OPs, einen Aufwachbereich und drei anästhesiologische Intensivstationen. Annähernd drei idente Geschosse umfassen die Bettentrakte mit den Kernzuordnungen für die Klinische Abteilung für Unfallchirurgie, Allgemein-Chirurgie-, Herzchirurgie und Neurochirurgie. Ebene 6 dient als Technikzentrale für die darunterliegenden Geschosse. In kürzest möglicher Anbindung an die Erstversorgungsbereiche wird als oberste Ebene von Hause C ein neuer Hubschrauber-Landeplatz errichtet.

Die Inbetriebnahme von Haus C soll 2017 erfolgen. Bereits 2016 wird mit dem Bau von Haus G begonnen, welches als Gesundheitsstraße das Haus C mit dem Haus B verbinden wird.

Das Haus C wird das Lebensretterzentrum des Universitätsklinikums St. Pölten. Hier sind Unfallchirurgie und Notfallversorgung untergebracht, um die Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen. Dafür wird kräftig investiert. Rund 205 Millionen Euro fließen direkt ins Haus C, mehr als 510 Millionen Euro in den Gesamtausbau des Standortes St. Pölten.

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