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St. Pölten ist der „Wohnsinn“!

Aufgrund niedriger Wohnungskosten, einer kurzen Fahrzeit von nur 25 Minuten von St. Pölten nach Wien und der hohen Lebensqualität ist die niederösterreichische Landeshauptstadt eine attraktive Wohnalternative zu Wien. St. Pölten startet eine Wohnbauoffensive mit über 4.100 neuen Wohnungen.
Foto: Werner Jäger
Die niederösterreichische Landeshauptstadt punktet als Wohnstandort mit einer hohen Lebensqualität, bester Infrastruktur und niedrigen Wohnungskosten.

„Wohnsinnig“ günstig

Verglichen mit anderen österreichischen Landeshauptstädten ist St. Pölten Spitzenreiter was leistbaren Wohnraum betrifft.

Mit einem Nettomietpreis bei sehr gutem Wohnwert von 7,30 Euro pro Quadratmeter (exklusive Betriebskosten und USt) ist St. St. Pölten die günstigste unter den österreichischen Landeshauptstädten.
Der Quadratmeterpreis einer Eigentumswohnung mit sehr gutem Wohnwert liegt bei 1.963 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich mit den anderen Landeshauptstädten bekommt man in der Traisenstadt für sein Geld am meisten.
Baugrundstücke für Einfamilienhäuser kann man in sehr guter Lage um 143 Euro pro Quadratmeter kaufen, so günstig wie in keiner anderen Landesmetropole.
(Quelle für die Preisanagaben: Immobilienpreisspiegel 2015 der WKO).

Die Stadt St. Pölten setzt gezielte Maßnahmen um attraktiven und qualitativ hochwertigen Wohnraum zu leistbaren Preisen zu schaffen. Dazu zählen neben der Wohnbauförderung des Landes Niederösterreich, die kostengünstige Weitergabe von attraktiven Stadtgründen an Wohnbauträger, die von der Stadt ins Leben gerufene Baurechtsaktionen für Familien und die Wohnbauförderung in der Innenstadt. Damit auch in Zukunft die Preise nicht durch die Decke gehen, entstehen in St. Pölten in den kommenden Jahren über 4.100 Wohnungen und es werden neue attraktive Stadtteile erschlossen. Darüber hinaus hat die Stadt mit derzeit 370 ha gewidmeten Wohnbauland ausreichend Flächenreserven und damit auch auf lange Sicht genügend Potential den Wohnungsmarkt positiv zu beeinflussen.

Im Herbst 2014 wurde im Rathaus eine Wohn-Servicestelle eingerichtet, die Grundstückseigentümer, Bauträger und Investoren bei der Schaffung von Wohnraum unterstützt. „Wir suchen, so wie zuletzt auf der ExpoReal in München, Wohnungsgenossenschaften und Investoren, die Wohnbauprojekte umsetzen und bieten ihnen eine Anlaufstelle“, erklärt Stadler.

Nur 25 Minuten zum „Wohnsinn“

Mit dem Bau der Hochleistungsstrecke zwischen Wien und St. Pölten beträgt die Fahrzeit nur mehr 25 Minuten. Zu den Hauptverkehrszeiten verkehren die Züge annähernd im Viertelstundentakt und während des übrigen Tages im Halbstundentakt. Der umgebaute und neu renovierte Hauptbahnhof St. Pölten ist ein wichtiger Umsteigeknoten für Pendlerlnnen in Richtung Wien aber auch in den Raum Linz. Im September 2015 wurde eine neue Park & Ride Anlage mit Cityparken direkt am Bahnhof mit 748 Stellplätzen eröffnet. Insgesamt stehen in der St. Pöltner Innenstadt 16.000 Parkplätze kostengünstig zur Verfügung.
Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 fahren zwei Mal pro Stunde ÖBB Fernverkehrszüge von St. Pölten über Wien Hbf direkt zum Flughafen Wien. Die Reisezeit beträgt ca. 55min. So erreicht man von St. Pölten aus New York, Sidney, Tokyo und andere Ziele mit nur einem Mal umsteigen.
Auch das Angebot auf der „inneren Westbahnstrecke“ wird mit kommendem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 verbessert: Die Verkehrsplaner von VOR und ÖBB haben einen attraktiven Fahrplan entwickelt, der einen halbstündigen REX Takt auf der Stammstrecke Wien Westbahnhof – St. Pölten bietet.
Innerhalb der Stadt sorgt das LUP-Bussystem mit 11 Linien im Halbstundentakt für beste Verbindungen für 5 Mio. Fahrgäste. Dazu gibt es das kostengünstige Sternschnuppe-Taxi für Nachtschwärmer und das Dörfer-Taxi „Wheeli“ für die entlegenen Stadtteile.

Die Weichen sind gestellt

Ein wichtiger Teil der Lebensqualität in St. Pölten sind die vielen intakten Grünräume. Im Landschafts- und Grünraumkonzept wurde festgelegt, wie das Grün in der Stadt mit fortschreitender Urbanisierung erhalten werden kann. Das professionelle Management der zunehmenden Verkehrsströme im Generalverkehrskonzept ist nicht nur ein wichtiger Faktor für die Erhaltung der Lebensqualität, sondern auch ein wichtiger Pluspunkt für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes. Mit der Ausarbeitung eines neuen Stadtentwicklungskonzeptes werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Der langfristige Planungshorizont garantiert eine standortverträgliche Flächenwidmung für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Durch diese vorausschauende Stadtplanung ist auch bei den neuen Wohnbauprojekten die notwendige Infrastruktur wie Kindergärten und Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Naherholungsräume, Anbindungen an den öffentlichen Verkehr und zentrale Einrichtungen in unmittelbarer Nähe vorhanden. Zu guter Letzt gibt es in St. Pölten alle Schulformen, die das österreichische Bildungssystem bietet, einschließlich Fachhochschule, Privat-Universität und Erwachsenen Bildungseinrichtungen. Als aufstrebender Wirtschaftsstandort bietet St. Pölten 55.000 Jobs.

„Wohnsinnig“ kurze Wege

Die niederösterreichische Landeshauptstadt ist mit einer Fläche 108 km2 größer als Linz (96 km2) oder Salzburg (65 km2). Trotzdem ist St. Pölten die Stadt der kurzen Wege, weil sich das urbane Leben im Zentrum konzentriert. Zieht man rund um den Rathausplatz einen Kreis von nur einem (!) Kilometer Durchmesser so finden sich alle wichtigen Einrichtungen innerhalb dieser Distanz. „Das Vorhandensein von Verwaltungsstellen, Bildungseinrichtungen, Gesundheitszentren und Zentralstellen diverser Institutionen ist in einer Landeshauptstadt vorauszusetzen, dass aber alles so kompakt beisammen liegt, ist österreichweit doch einzigartig“, meint Bürgermeister Mag. Matthias Stadler. Auch in den Stadtteilen gibt es alles was das Herz begehrt gleich ums Eck.

Die pralle Vielfalt

Früher hatte St. Pölten das Image „Nix los, fad und es stinkt“. Heute weiß man: 15.000 gemeldete Veranstaltungen jährlich, drei etablierte Bühnen (Festspielhaus, Landestheater und Bühne im Hof), drei Museen (Landesmuseum, Stadtmuseum und Diözesanmuseum), eine hervorragende Sportstätten-Infrastruktur und zahlreiche (inter-)nationale Großveranstaltungen (z.B. Frequency, Ironman 70.3, das größte Volksfest Niederösterreichs) sorgten für einen Imagewandel. Der „Duft“ der Glanzstoff-Fabrik ist längst Geschichte. Überrascht sind viele vom Seenerlebnis (Ratzersdorfer See und die Viehofner Seen) und der Kellergasse mitten im Stadtgebiet, der barocken Innenstadt, von der gastronomischen Vielfalt und vom Radwegenetz.

„St. Pölten hat eine sehr hohe Lebensqualität, die Wohnungskosten sind im Vergleich zu den anderen Landeshauptstädten deutlich günstiger und man ist von der Traisenstadt aus schneller im Zentrum von Wien als von so manchem Außenbezirk. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Deshalb macht es auch für WienerInnen und für BewohnerInnen der Umlandgemeinden Sinn, in der niederösterreichischen Landeshauptstadt zu wohnen“, erklärt St. Pöltens Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, der ein kontrolliertes Wachstum der Einwohnerzahl bei gleichbleibend hoher Lebensqualität erwirken will. St. Pölten wächst weiter und hat vor kurzem die 58.000er Grenze bei der Einwohnerzahl überschritten.

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