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2017 war ein erfolgreiches Jahr für die Feuerwehren

Auf ein arbeitsreiches Jahr mit vielen großen Investitionen blicken die Freiwilligen Feuerwehren und die Stadt St. Pölten zurück. Zahlreiche große Projekte konnten 2017 umgesetzt werden.
Foto: Josef Vorlaufer
Die Feuerwehrzentrale und ...

Mit dem neuen Feuerwehrhaus Stattersdorf, der umfangreichen Sanierung der Feuerwehrzentrale und der Errichtung einer Garage für das neue Tunnelrettungsfahrzeug auf einem von der Stadt angekauften Grundstück in Pummersdorf wurden insgesamt rund 4 Mio. Euro investiert.

Neue Fahrzeuge

Auch am Fahrzeugsektor wurden gemeinsam wieder wichtige Anschaffungen auf Schiene gebracht. So wurden für die Freiwilligen Feuerwehren Ratzersdorf (HLF 3), Pummersdorf (HLF 1), Stattersdorf (HLF 3) und FF-St. Pölten-Stadt (Wechselladefahrzeug) neue Feuerwehrautos beschlossen. Für diese Fahrzeuge sind von den Feuerwehren und der Stadt mehr als 1 Mio. Euro aufzubringen. Erstmals wird bei diesen Autos für die Feuerwehren keine Mehrwertsteuer fällig. Diese wird von der Stadt vorfinanziert und nach Auslieferung der Fahrzeuge mit dem Land NÖ geteilt.

Erfolgreiche Großveranstaltungen

Eine weitere große Herausforderung für die Wehren war die Organisation und Durchführung der Landesleistungswettbewerbe Ende Juni/Anfang Juli, an denen mehr als 1.400 Bewerbsgruppen mit über 10.000 Feuerwehrmännern und –frauen in St. Pölten teilgenommen haben.
Ende September gab es die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Stadtfeuerwehr. Dabei wurde ein großer Umzug organisiert.

Investitionen gehen weiter

Auch für das nächste Jahr gibt es mit den Vorarbeiten für den Um- und Ausbau des Feuerwehrhauses in Viehofen, der Anschaffung eines neuen Fahrzeuges (HLF 3) für die Freiwillige Feuerwehr Wagram und der Durchführung der Mitgliederversammlungen bei den 14 Freiwilligen Feuerwehren und 10 Betriebsfeuerwehren Anfang des Jahres 2018 bereits fixe Pläne und Termine.

Hoher Sicherheitsstandard

Mit einem dichten Netz durch unsere Feuerwehren in den Stadteilen mit mehr als 1.000 aktiven freiwilligen Feuerwehrmännern und –frauen ist im Ernstfall für die Bevölkerung bestens vorgesorgt. Zudem sorgen seit heuer auch ein eigener Sicherheitsbeauftragter und ein Sicherheits-Stadtrat für die Vernetzung zwischen den Organisationen und eine effiziente Zusammenarbeit.

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