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Universitätsklinikum St. Pölten: Feierliche Eröffnung von Haus C

Mit der Errichtung von Haus C am Universitätsklinikum St. Pölten ist eine der modernsten Kliniken Europas entstanden. Vor dem Start des Vollbetriebes im März 2018 wurde das Haus C am 19. Jänner 2018 im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierlich eröffnet.
Foto: Josef Vorlaufer
Viel Prominenz bei der Eröffnung von Haus C am Universitätsklinikum St. Pölten.

Eckdaten Haus C

  • 1.694 Räume auf sieben Ebenen
  • Bruttofläche rund 22.500 m²
  • zwei Tiefgeschosse mit rund 250 Parkplätzen für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher
  • Unfall- und Notfallzentrum
  • Klinische Institute für Medizinische Radiologie, Physikalische Medizin,
  • Laboratoriumsmedizin sowie Hygiene und Mikrobiologie
  • Ambulanzzentrum
  • Zentral OP Gruppe C
  • Intensivstationen
  • Bettenstationen für die Klinischen Abteilungen für Unfallchirurgie, Allgemein-Chirurgie, Herzchirurgie und Neurochirurgie
  • Technikzentrale
  • Hubschrauber-Landeplatz mit direkter Anbindung an das Notfall- und Unfallzentrum

Mit der Errichtung von Haus C am Universitätsklinikum St. Pölten wurde das größte Krankenhausprojekt in Niederösterreich in Angriff genommen und am 19. Jänner 2018 im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierlich eröffnet.
„In St. Pölten ist ein Vorzeigeklinikum entstanden, das den Patientinnen und Patienten künftig eine medizinische Versorgung am modernsten Stand der Technik ermöglicht. Das Land Niederösterreich hat dieses Projekt kräftig unterstützt: rund 227 Mio. Euro wurden direkt ins Haus C investiert, mehr als 510 Millionen Euro in den Gesamtausbau des Standortes“, freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Die Dimensionen von Haus C sind beachtlich. Für das Universitätsklinikum St. Pölten bedeutet die heutige Eröffnung eine Investition in die Zukunft des Gesundheitswesens. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden maßgeblich von den neuen Gegebenheiten profitieren und so die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten noch besser und zeitgemäßer betreuen und versorgen können“, zeigt sich LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf beeindruckt.
„Das Haus C und Haus G wurden gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses geplant. Größtes Augenmerk wurde dabei auf die Patientenströme und die funktionelle Ausrichtung der interdisziplinären Bettenstationen, Ambulanzen und OP-Bereiche gerichtet“, so die Klinikleitung des Universitätsklinikums St. Pölten.

Bauprojekt der Superlative

Auf sieben Ebenen mit knapp 60.000 m² sind unter anderem zwei Tiefgeschosse, welche rund 250 Parkplätze bieten, entstanden. In den Untergeschossen befinden sich außerdem noch die Mitarbeitergarderobe und ein großzügiger Fahrradabstellplatz.
Das Erdgeschoss bildet eine kompakte Funktionseinheit, bestehend aus Notfall- und Unfallzentrum, einem zentralen Ambulanzbereich und den Klinischen Instituten für Medizinische Radiologie und Physikalische Medizin. In der darüber liegenden Ebene sind die beiden hausinternen Klinischen Institute für Laboratoriumsmedizin sowie Hygiene und
Mikrobiologie situiert.
Ebene 2 beinhaltet den Zentral-OP Gruppe C mit angeschlossenem Aufwachbereich sowie drei Intensivstationen mit je 12 Betten. In den drei darüber liegenden Ebenen befinden sich
annähernd idente Bettentrakte für die Klinischen Abteilungen für Unfallchirurgie, Allgemein-Chirurgie, Herzchirurgie und Neurochirurgie. Ebene 6 dient als Technikzentrale für die darunterliegenden Geschoße.
Als oberste Ebene stellt der Hubschrauber-Landeplatz mit direkter Anbindung an das Notfall und Unfallzentrum eine schnellstmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten
sicher.

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