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Gleichenfeier des ArbeitnehmerInnen-Zentrums in St. Pölten

Vier Wochen unter Plan steht der Rohbau der neuen AKNÖ-Zentrale. Das neue ArbeitnehmerInnen-Zentrum in der Herzogenburger Straße nimmt sichtlich Gestalt an: 212 Tage nach der Grundsteinlegung ist bereits die Dachgleiche erreicht.
AKNÖ-Präsident Markus Wieser und Bürgermeister Mag. Matthias Stadler zeigen sich äußerst zufrieden mit dem raschen Baufortschritt. (Foto: Josef Vorlaufer)

Insgesamt entsteht am Areal ein viergeschoßiges Bürogebäude. Es wird in einer Kammstruktur errichtet.Ein Kerngebäude, das sich parallel zur Straße erstreckt, verbindet drei weitere Gebäudeteile.
Im Erdgeschoss wird das Beratungszentrum der AK eingerichtet, daneben werden gleich zwei wichtige Institutionen einziehen: Das Berufsförderungsinstitut Niederösterreich (BFI NÖ) wird übersiedeln und künftig seine Schulungen am Standort anbieten, außerdem wird das Arbeitsmedizinische Zentrum (AMZ) seine St. Pöltner Niederlassung in die Herzogenburger Straße verlegen. Das AMZ ist eine Einrichtung der Arbeiter- und der Wirtschaftskammer. Für die Übersiedelung hat vor allem die vollständige Barrierefreiheit des neuen Gebäudes gesprochen, die konsequent verwirklicht wird. Insgesamt werden rund 350 Arbeitsplätze für die MitarbeiterInnen der AKNÖ und des ÖGB NÖ entstehen.

Ausblick

2015 werden die Innenausbauten vorgenommen. Mit Ende 2015 ist die Fertigstellung des Gebäudes geplant. Im Jänner 2016 wird es vom Totalunternehmer an die Arbeiterkammer übergeben.
Im Februar 2016 werden die ExpertInnen in das Haus übersiedeln und den Betrieb beginnen. Die feierliche Eröffnung des neuen ArbeitnehmerInnen-Zentrums ist für Frühjahr 2016 geplant.

„Es ist mehr als erfreulich, dass der Bau so zügig voran geht. Heute wollen wir die enormen Leistungen würdigen, die dahinter stecken“, erklärt AKNÖ-Präsident Wieser und lobt den Einsatz der fast 70 Bauarbeiter, die seit Jänner 2014 am Gebäude arbeiten. „Denn nicht nur das günstige Wetter, sondern vor allem die professionelle Bauführung des Totalunternehmers ARGE Gerstl-Steiner haben dafür gesorgt, dass wir bereits vor Plan die Gleichenfeier begehen können“, ergänzt er.

„Man erkennt jetzt schon den städtebaulichen Akzent, der hier verwirklicht wird und den Stadtteil positiv verändert“, hält Bürgermeister Mag. Matthias Stadler fest. Impulse erwartet er sich auch vom künftigen
Veranstaltungszentrum: „Die heutige Gleichenfeier findet bereits im großen Saal statt, ich freue mich schon auf viele weitere Ereignisse in diesen Räumen. Mir war es von Anfang an ein großes Anliegen, die höchste ArbeitnehmerInnenvertretung am größten Wirtschaftsstandort Niederösterreichs anzusiedeln. Rund 300 neue Arbeitsplätze haben für St. Pölten eine große Bedeutung und die Liegenschaft wird äußerst sinnvoll verwertet“, so Stadler.

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