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Fernwärme für das Sportzentrum NÖ

Die Arbeiten für die Fernwärmeversorgung des Sportzentrums NÖ laufen auf Hochtouren, heuer noch sollen das Stadion, das Haupthaus und die Tennishalle angeschlossen werden.
Ing. Martin Petermann (Magistrat, technisches Büro) und Bürgermeister Mag. Matthias Stadler beim Baustellenbesuch. (Foto: Josef Vorlaufer)

Bis 2021 werden dann die Ballsporthalle, die Eishalle und das Haus des Sports folgen. Die Versorgung erfolgt über eine Abzweigung der Abwärmeleitung von Dürnrohr zum Fernheizwerk Nord. An der Abzweigstelle wird eine Energiezentrale errichtet, von der aus die Leitungen über die Traisenbrücke ins Sportzentrum verlegt werden. Die neue Energiezentrale wird auch bei der künftigen Erweiterung der Fernwärme eine wichtige Rolle spielen.

Zusätzlich zu den Fernwärmeleitungen werden in den Künetten am Areal des Sportzentrums auch Gas-, Strom- und Datenleitungen verlegt. Letztlich wird für den gesamt Anschluss der Sportwelt NÖ rund ein Zehntel der Kapazität der Dürnrohr-Leitung benötigt. Das 75 km lange Fernwärmeleitungsnetz der Stadt wird damit im Norden um 1,4 km erweitert, insgesamt werden 1,5 Millionen Euro investiert.

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