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Gleichenfeier für 112 Wohnungen

Am Areal der ehemaligen Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse werden auf einer Gesamtnutzfläche von rund 8.651 m² 112 freifinanzierte Eigentumswohnungen von der BWS-Gruppe als Bauherr und der PORR Bau GmbH als ausführende Firma errichtet. Heute fand dafür bereits die Gleichenfeier statt.
Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Philipp Streuhofer (PORR), Direktor Baumeister Ing. Johann Aigner (PORR) und BWS-Vorstandsvorsitzender Wilhelm Haberzettl bei der Gleichenfeier. (Foto: Josef Vorlaufer)

Die Wohnungen mit einer Wohnnutzfläche von 55 m² bis 144 m² verfügen jeweils über einen eigenen Freibereich. Alle Wohnungen werden barrierefrei bzw. barrierefrei adaptierbar ausgeführt. Das Projekt gliedert sich in drei Baukörper, welche durch vorgelagerte, barrierefrei ausgeführte Stiegenhäuser erschlossen werden. Verglaste Laubengänge dienen neben der Verbindung der Baukörper auch als transparenter Lärmschutz, der den Innenhof, den Spielplatz und die privaten Freiflächen vom Verkehr abschirmt und Ruhebereiche für die zukünftigen Eigentümer schafft. Unterirdisch sind die Baukörper durch die Tiefgarage, welche für 132 PKWs Platz bietet, verbunden. Aufgrund der Grünbereiche ist dieses Projekt auch für Familien attraktiv - nicht nur für St. Pöltner sondern auch für jene, welche in die lebenswerte Stadt ziehen möchten. Die Fertigstellung der Wohnhausanlage ist für Ende 2018/Anfang 2019 vorgesehen. Neben dem Projekt in der Widerinstraße 18 und der Maximilianstraße 74 ist die Dr.-Karl-Renner-Promenade 16 bereits das dritte Großprojekt der BWS-Gruppe.

In der niederösterreichischen Landeshauptstadt sind derzeit 1.764 Wohneinheiten in Bau. Rund 4.400 Wohnungen sind bereits eingereicht bzw. befinden sich derzeit in der Projektierungs-Phase. Die zunehmende Attraktivität schlägt sich auch beim Bevölkerungswachstum nieder. Die Stadt verzeichnet einen regelmäßigen Zuzug von rund 800 Haupwohnsitzern im Jahr, etwa die Hälfte davon kommt aus dem Raum Wien. Heuer wird St. Pölten die 60.000 Einwohnermarke knacken, rechnet man die Personen mit Hauptwohnsitz und Zweitwohnsitz zusammen. Derzeit fehlen nur mehr rund 320 EinwohnerInnen für das Erreichen dieser Marke.

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