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Hochrangige Delegation aus Niedersachsen besucht St. Pölten

Die niedersächsische Ministerin Birgit Honé führte die elfköpfige Delegation aus Wissenschaft, Verwaltung und Vertretern der deutschen Botschaft in Österreich an. Bürgermeister Mag. Matthias Stadler empfing gemeinsam mit leitenden Beamten des Magistrats, Vertretern der Plattform St. Pölten 2020, der Fachhochschule und der Kulturhauptstadt St. Pölten GmbH die Abordnung im Rathaus.
Foto: Josef Vorlaufer
Die Delegation aus Niedersachsen wurde im Rathaus empfangen.

Birgit Honé ist im flächenmäßig zweitgrößten Bundesland Deutschlands Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung und ist die offizielle Vertreterin Niedersachsen in der deutschen Bunderegierung. Sie ist zu Gesprächen in Wien und nimmt an einer Konferenz zur Raumentwicklung mit ihrer Delegation teil.
Honé wurde unter anderem von Prof. Dr. Rainer Danielzyk, dem Generalsekretär der Geschäftsstelle der Akademie für Raumplanung, Prof. Dr. Jörg Lahner von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst und Karin Beckmann, Leiterin der Abteilung Regionale Entwicklung und EU-Förderung im Ministerium, begleitet. Seitens der Stadt St. Pölten standen neben Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Magistratsdirektor Mag. Thomas Dewina, Christoph Schwarz, Leiter der Stabsabteilung für Zukunftsentwicklung, Wirtschaft und Marketing, FH-Professor DI Johann Haag, die Vertreter der Plattform St. Pölten 2020 Karin Dunky und Dominik Mesner sowie Mag. Michael Duscher von der Kulturhauptstadt GmbH als Gesprächspartner zur Verfügung.

Umfangreiches Themenspektrum

St. Pölten gilt als Vorzeigeprojekt für Regionalentwicklung und deshalb informierte sich die Delegation aus Niedersachsen über die Maßnahmen zur Entwicklung und Stärkung des Standortes.
In der etwa einstündigen Diskussion wurden das Netzwerk der europäischen Mittelstädte, dessen Gründungsmittglied St. Pölten ist, die Wirtschaftsservicestelle der Stadt, das strategische Grundstücksmanagement, die aktive Stadtentwicklung, das Bildungswesen, die Digitalisierung, die demographische Entwicklung, der Wandel von der Auspendler- zur Einpendler-Stadt, die Herausforderungen für die Infrastruktur durch die rasante Entwicklung besprochen. Die St. Pöltner Ansätze und fanden bei der Delegation große Anerkennung und es wurden Kontakte geknüpft, um den für beiden Seiten interessanten Gedanken- und Ideenaustausch fortsetzen zu können.
Die beiden niedersächsischen Städte Hannover und Hildesheim bewerben sich als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2025, also ein Jahr nach dem auch von St. Pölten angestrebten Titel. Die Herangehensweise der Bewerbung war daher ebenfalls ein Gesprächsthema.

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