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Besuch beim VW-Roboter-Ballett bildet Abschluss der Wirtschaftsreise

Der letzte Tag der Wirtschaftsreise führte die St. Pöltner Delegation nach Wolfsburg in das VW-Werk. Die TeilnehmerInnen ziehen eine überaus positive Bilanz.
Foto: Martin Koutny
Die St. Pöltner Wirtschaftsdelegation bei der Werksführung durch die gigantische Porduktionsstätte von VW.

Generell waren die mitgereisten UnternehmerInnen und Vertreter von Institutionen mit der Wirtschaftsreise sehr zufrieden.
"Wir konnten zahlreiche neue Kontakte knüpfen, viele interessante Gespräche führen, haben zahlreiche Denkanstöße bekommen und es gibt konkrete Termine für weitere Gespräche. Generell sind die Wirtschaftsreisen der letzten Jahre ein großer Erfolg gewesen und so ist es auch dieses Mal. Es macht Sinn über den Gartenzaun zu schauen und sich international aber auch untereinander zu vernetzen", so der einhellige Tenor nach der Rückkehr.
Die Reise war auch heuer durch die Wirtschaftsservicestelle der Stadt "ecopoint" und die Austria Business Agency bestens organisiert worden, alle Termine konnten pünktlich stattfinden und waren überaus interessant und gewinnbringend.

Die größte Automobilfabrik Europas beeindruckte die UnternehmerInnen aus der Landeshauptstadt. Bei einer Werksführung konnte das 6,5 Quadratkilometer große Gelände besichtigt werden.
In den größten Werkshallen des Kontinents werden täglich 3.800 Fahrzeuge produziert und sie haben eine gigantische Dimension: Sie sind 2,2 km lang, 300 m breit, 20 m Meter hoch und verfügen über zwei Produktionsebenen.
Hier befindet sich unter anderem auch das größte Presswerk Europas mit 160 Pressen und Stanzen. Der höchste Pressdruck bei den großen Maschinen beträgt 7.700 Tonnen.
3.500 Roboter unterstützen 74.000 MitabeiterInnen bei der Produktion der Fahrzeuge.
Insgesamt ist das Werk ein Beispiel höchster deutscher Ingenieurskunst.
Nach der Besichtigung der Produktionshallen stattete die Delegation der Autostadt, in der täglich 600 bis 800 Neufahrzeuge an Privatkunden übergeben werden, einen Besuch ab.

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