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IKEA kommt nach St. Pölten!

Die Wirtschaftsservicestelle der Stadt „ecopoint“ hat die Grundlagen für die Errichtung des neuen IKEA Standortes im Einkaufszentrum Traisenpark aufbereitet. St. Pölten wird als Einkaufsstadt noch attraktiver.
Foto: IKEA
Im März 2016 kommt IKEA nach St. Pölten.

Der Ausbau des Traisenparks zu einem der größten und modernsten Einkaufszentren Niederösterreichs biegt in die Zielgerade. Bei der Neueröffnung am 17. März 2016 wird auch IKEA eröffnen – mit einem völlig neuen, innovativen Konzept. Bei IKEA Kompakt in St. Pölten stehen auf 1.800 Quadratmetern Service und Planung im Fokus – und es gibt jede Menge Inspiration und Ideen, mit einem ständig wechselnden, kleinen Sortiment.

Eine Million wird investiert

Die notwendigen Bauarbeiten für IKEA im Traisenpark beginnen bereits im Jänner. Der schwedische Möbelriese investiert eine Million Euro in der Landeshauptstadt. Es entstehen 20 neue Arbeitsplätze. „Mit dem Standort im Traisenpark werden wir deutlich näher als bisher an unsere niederösterreichischen Kunden heranrücken“, erklärt Rodolphe de Campos Property Manager IKEA Austria. Projektmanager Uwe Kurz ergänzt: „Wir werden in Sankt Pölten immer wieder neue Lösungen zeigen, Inspiration bieten, für viel Abwechslung sorgen. Und gleichzeitig werden wir die Anlaufstelle sein für alle, die sich ihre Bestellungen hier abholen wollen.“

Ecopoint zieht dicken Fisch an Land

„Wir sind seit längerer Zeit mit IKEA in Gesprächen. Die Wirtschaftsservicestelle hat mehrere Vorschläge für geeignete Standorte gemacht und auch die Kontakte hergestellt. Dass Ikea nun nach St. Pölten kommt ist auch ein Verdienst des Leiters der Wirtschaftsservicestelle Christoph Schwarz und seinem Team“, freut sich Bürgermeister Mag. Matthias Stadler.
„St. Pölten stand bei der IKEA-Ansiedelung in direkter Konkurrenz zu anderen Standorten in Niederösterreich. Letztlich hat sich das beste Angebot durchgesetzt. Ausschlaggeben waren die professionelle Kooperation der Centermanagerin des Traisenparks, Anita Bräunlich, die gute Infrastruktur und die Tatsache, dass St. Pölten als Handelsstandort immer attraktiver und bedeutender wird“, erklärt Christoph Schwarz.

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