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Autohaus Göndle investiert in die Zukunft

Göndle erweitert und baut neben dem bestehenden Autohaus ein modernes Lack- und Karosserie-Zentrum, das im Juli eröffnet wird.
Foto: Beate Steiner
Peter Göndle mit den Plänen für sein neues Lack- und Karosserie-Zentrum. - Foto: Beate Steiner

Genau drei Jahrzehnte nach der Gründung, am 10. Juli 2016, will Peter Göndle sein neues, 1.100 m2 großes Lack- & Karosserie-Zentrum eröffnen.

Peter Göndle ist damit bei den Ersten, die ihre Lackier- und Karosserieabteilung für die Zukunft vorbereiten. Denn eine Karosserie der neuen Fahrzeuggeneration besteht nicht mehr aus Blech, sondern aus Aluminium, Carbon, diversen Stählen und Kunststoff. Dementsprechend anders ist die Bearbeitung: Diese Materialien werden geklebt, genietet, geschraubt, lasergeschweißt und zuletzt lackiert.
Die Abteilung Lack- & Karosserie im Autohaus Göndle schafft derzeit mit zehn Mitarbeitern 30 bis 35 Durchgänge pro Woche. Nach dem Neubau rechnet Peter Göndle mit einer deutlichen Steigerung, er bietet auch anderen Autohändlern an, das „Lack- & Karosserie-Zentrum“ zu nutzen.

30-Jahr-Jubiläum feiert das Autohaus Göndle im Juli - und ist damit genau so alt wie die Landeshauptstadt. „Wir waren der erste Handels- und Gewerbebetrieb, der in der neuen Hauptstadt gegründet wurde“, bestätigt Peter Göndle.
Das Autohaus Göndle ist dann kontinuierlich gewachsen, vertreibt BMW und Mini. 1986 wurden 160 Neu- und Gebrauchtwagen verkauft, im vergangenen Jahr waren es bereits 860. Im ersten Jahr waren elf Mitarbeiter bei Göndle beschäftigt, 60 sind es heute. „Das Wachstum unsere Firma hängt auch ursächlich damit zusammen, dass sich die Stadt in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut entwickelt hat“, ist Peter Göndle überzeugt.

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