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Herbsttagung der NÖ Volkshochschulen

Im wunderschönen Stadtsaal in St. Pölten fand vergangenen Freitag die 62. Herbsttagung der NÖ Volkshochschulen statt.
Foto: Josef Vorlaufer
(vl) Ingrid Kamper, Gertrude Pfeiffer, Edda Abfalter, Bundesrat Karl Bader, Anne-Eve Fink, Dr. Heinz Fischer, Maria Schmaldienst, Mag. Matthias Stadler, STR Mag. Ingrid Heihs, Dr. Gerhard Bisovsky

Ehrungen für Kursleiterinnen und Kursleiter

In diesem festlichen Rahmen wurden auch langjährige Kursleiterinnen und Kursleiter sowie Funktionäre für besondere Verdienste um die Erwachsenenbildung in Niederösterreich geehrt. Für ihre langjährige Tätigkeit im Vorstand der Niederösterreichischen Volkshochschulen wurde das Ehrenzeichen des Verbandes an Stadträtin Mag. Ingrid Heihs verliehen. Aus den Reihen der Kursleiterinnen der Volkshochschule St. Pölten wurden ebenfalls Frau Edda Abfalter (Englisch), Frau Ingrid Kamper (Kunstkurse), Frau Gertrude Pfeiffer (Bewegungskurse) sowie Frau Maria Schmaldienst (Kunstkurse) mit dieser Auszeichnung geehrt. Das Verdienstzeichen erhielten Mag. Manfred Maier und Mag. Herbert Vogl (beide EDV-Kurse) sowie Mag. Doris Gwinner (VHS-Leiterin St. Pölten). Landesvorsitzender des NÖ Volkshochschulverbandes Bundesrat Karl Bader führte durch den Abend.

Ganz im Zeichen des Gedenkjahres 2018 teilten Stadtoberhaupt Mag. Matthias Stadler, Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl sowie Generalsekretär der Österreichischen Volkshochschulen Dr. Gerhard Bisovsky ihre Gedanken zum Thema 100 Jahre Republik. Mit Spannung wurde in der Folge der Hauptreferent der Tagung, Alt-Bundespräsident und Präsident des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen, Dr. Heinz Fischer erwartet. In seinem kurzweiligen Referat „Österreich 1918 – 1945 – 2018“ beleuchtete Dr. Fischer dem interessierten Publikum zentrale Stationen in der Geschichte der Ersten Republik bis zu deren Untergang, erinnerte an den schwierigen Weg zu einem gemeinsamen Europa nach dem Zweiten Weltkrieg und zeichnete die jüngere Geschichte bis zum Beitritt zur Europäischen Union auf. Abschließend zeigte sich der Hauptreferent dennoch optimistisch für die gemeinsame Zukunft Europas: „Mit Demokratiepflege und der friedlichen europäischen Zusammenarbeit haben wir in Europa eine große Chance, dass der gemeinsame europäische Weg in ruhigere und stabilere Zeiten fortgesetzt wird.“

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