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Plattform STP 2020 baut an neuem Masterplan

Im Landestheater Niederösterreich präsentierte die Plattform STP 2020, wie sie die Entwicklung St. Pöltens auch nach dem Jahr 2020 unterstützen will.

Foto: Tanja Wagner
Am Podium: Gründer-Experte Hannes Baumgartner, Markus Mayer, Carolin Riedelsberger, Reinhold Gütebier, Olivia Khalil, Markus Mayer, Daniela Kittel, Michael Duscher und Matthias Weiländer. - Foto: Tanja Wagner

"Es bleibt dabei", bekräfte Obmann Dominik Mesner vor rund 100 Mitgliedern der Plattform STP 2020, "wir bringen Projekte und Prozesse auf den Weg, die den Wirtschaftsstandort St. Pölten stärken - in enger Zusammenarbeit mit Magistrat und Politik."

Für Mitglieder soll es noch mehr Möglichkeiten geben sich einzubringen, ihr Know How, ihre Ideen, ihre Erfahrungen, ihre Kontakte. Alle Mitglieder können sich in fünf Arbeitskreisen engagieren, zu vielfältigen Themen, die die Zukunft der Stadt betreffen.

Basis für nächsten Masterplan

Daraus werden die künftigen Plattform-Themen formuliert, ein Ideen- und Forderungskatalog erstellt, als Basis eines nächsten Masterplans. Themen der Arbeitskreise sind Mitglieder-Betreuung, Innenstadt, eine erfolgreiche Bewerbung und Durchführung der "Kulturhauptstadt Europas 2024. Weiters Unterstützung für Unternehmensgründer und für Industrie und Gewerbe, um den Standort zu stärken.

Reinhold Gütebier, CEO von kika/Leiner, zeigte sich in seiner Rede begeistert von seinem neuen Wohnort St. Pölten und versicherte, dass das Traditionsmöbelhaus Zukunft hat: "Ich brenne dafür". 

Michael Duscher, Geschäftsführer der Kulturhauptstadtbewerbungsgesellschaft, erläuterte die nächsten Schritte und den Arbeitskreis "Kulturhauptstadt". Olivia Khalil, Geschäftsführerin des Landestheaters NÖ, sprach über die erfolgreiche Saison des Theaters und innovative Projekte.

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