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Solidarität in Tönen

LehrerInnen der Musik- und Kunstschule der Landeshauptstadt St. Pölten spenden Musikinstrument
Foto: Alfred Kellner
Übergabe des Klavieres an das Frauenhaus: v.l.n.r. Sabine Gutternigg, Christian Pandion, Maria Imlinger, Hemma Geitzenauer, Lukas Thenius, Alfred Kellner. - Foto: Alfred Kellner

Das von den MusikschullehrerInnen zur Verfügung gestellte Klavier soll von nun an im Frauenhaus als harmonische Ausgangsbasis für (inter)kulturelle Verständigung und eines Tages vielleicht zur Entstehung eines offenen Chores beitragen. Initiiert wurde die Idee von Hemma Geitzenauer Musikschullehrerin und Personalvertreterin der Musikschullehrer und Franz Weinbacher, Musikschullehrer an der Musik- und Kunstschule St. Pölten.

„Eine hervorragende Idee die sowohl von der Personalvertretung St. Pölten als auch der Direktion der Musik- und Kunstschule St. Pölten unterstützt wird. Wir freuen uns über derart beispielgebende Initiativen, Solidarität zu schenken“, so Christian Pandion, Vorsitzender der Personalvertretung St. Pölten und Alfred Kellner, Direktor der Musik- und Kunstschule St. Pölten.

Erstmals spenden LehrerInnen der Musik- und Kunstschule der Landeshauptstadt St. Pölten für ein besonderes Projekt: Ab diesem Jahr werden mit "Weihnachtsspenden" Musikinstrumente angekauft, die an sozial benachteiligte MusikschülerInnen bei Bedarf unkompliziert verliehen werden können.

Das erste Instrument, welches mit den Spenden zu diesem speziellen Zweck erworben wurde, ist ein E-Piano und wird zuallererst an das Frauenhaus in St. Pölten verliehen.
Dort kann es nicht nur zahlreichen Kindern als Zugangsmöglichkeit zum Musizieren dienen, sondern auch für gemeinsame Gesangstunden der Frauen genutzt werden.

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