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Physiotherapie mit Hundeblick

Erstmalig wurde ein Hund ins Lehrendenteam des Studiengangs Physiotherapie an der FH St. Pölten aufgenommen.
Die Dogge Fini mit Cornelia Rottensteiner, Anita Kiselka und Studierenden des 1. Semesters Physiotherapie | Copyright: FH St. Pölten / Stefan Rottensteiner

Wozu und wie tiergestützte Physiotherapie eingesetzt werden kann, konnten die Studierenden des ersten Semesters im Studiengang Physiotherapie an der FH St. Pölten haut- und haarnah erfahren. Mitte Jänner zeigten die Hundeführerin Cornelia Rottensteiner und Fini, ihre Dogge mit Ausbildung als Therapiehündin, welche Spiele und Bewegungsübungen möglich sind.

Tiere steigern Motivation

Tiergestützte Therapie ist mit nahezu allen Tierarten möglich. Sie dient dazu, Personengruppen wie Kinder oder ältere Personen zu Bewegung zu motivieren, die nicht durch mündliche Erklärungen ihr Bewegungsverhalten ändern. Auch bei Atemwegserkrankungen, Lähmungen oder Koordinationsschwierigkeiten kann die Physiotherapeutin Cornelia Rottensteiner durch ihre treue Begleiterin die intrinsische Motivation steigern und Übungen mit Alltagsrelevanz, Spiel und Spaß ermöglichen.

Dieses Angebot wurde durch eine Kooperation mit dem Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege ermöglicht und fand erstmalig an der FH St. Pölten statt. Für die Studierenden war dies eine spannende Lernerfahrung als Teil der Lehrveranstaltung „Psychomotorik und Entspannungstechniken“, welche durch Dozentin Anita Kiselka betreut wird. Es ermöglichte einen krönenden Abschluss des Semesters und stellte eine großartige Ergänzung zu den ersten Erfahrungen mit älteren Turnerinnen des Kneipp-Aktiv-Clubs und mit Kindern des Zentrums für Inklusiv- und Sonderpädagogik ASO St. Pölten Nord dar.

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