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Zuckergoscherl aus Japan

Jedes Jahr besuchen japanische Studentinnen im Rahmen einer Studienreise das WIFI St. Pölten. Am Lehrplan: traditionelle österreichische Mehlspeisenküche.
Foto: privat
Aus den 30 Japanerinnen wurden österreichische Mehlspeisköchinnen - Foto: privat

Sachertorte, Nusskuchen, Striezel und Co. – die österreichische Mehlspeisenküche hat eine lange Tradition und ist quasi fester Bestandteil unserer Kultur. Das findet auch international Beachtung: Deshalb besuchen jedes Jahr rund 30 japanische Studentinnen aus den Bereichen Tourismus und Ernährungswissenschaften der Universität Showa in Tokio das WIFI St. Pölten. Hier werden sie schon seit vielen Jahren von heimischen Experten in die Geheimnisse der österreichischen Mehlspeisenküche eingeweiht.

Fünf Tage lang stehen die Zubereitung von Esterhazy Torte, Linzer Torte, Apfelstrudel, Marmorgugelhupf und Co. auf dem Stundenplan. Unterstützt werden sie dabei von Dolmetscherin Yukiko Pasec-Sano. „Am besten gefällt den Studierenden immer das Verkosten. Wiener Mehlspeisen und Bäckereien sind sehr beliebt bei Japanern“, berichtet die Dolmetscherin. Natürlich wird aber nicht nur verkostet, sondern auch selbst zubereitet. Im Rahmen der Studienreise soll so auch die österreichische Kultur kennengelernt werden.

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