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Industrie 4.0 hautnah

3D-Drucker, Cocktailroboter und Virtual Reality – all das konnten 25 Schülerinnen und Schüler bei einem Besuch an der FH St. Pölten selbst ausprobieren
Foto: FH St. Pölten / Melanie Hosinner
Science goes School an der FH St. Pölten - Foto: FH St. Pölten / Melanie Hosinner

Im Rahmen des Programms „Science goes School“ verbrachten 25 Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Korneuburg einen Tag an der FH St. Pölten. Sie erfuhren, was hinter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ steckt und konnten verschieden Anwendungen ausprobieren.

Industrie-4.0-Labor und virtuelle Welten

Das Industrie-4.0-Labor an der FH ist eine Versuchsstätte, in der neue Technologien für die Produktion der Zukunft experimentell untersucht und gezeigt werden. Die Schüler konnten u.a. einen 3D-Drucker ausprobieren und einen Cocktailroboter (mit alkoholfreien Cocktails) testen, der die Technik der Industrie 4.0 veranschaulicht und per Smartphone bedient wird.

Mit Virtual- und Augmented-Reality-Brillen tauchten die Schüler in virtuelle Realitäten ein und konnten damit eine Technik testen, die derzeit an der FH für den Einsatz in Unternehmen untersucht und entwickelt wird.

Fragen an die Wissenschaft

Wissenschaftler und Dozenten der FH St. Pölten beantworteten erörterten zudem Fragen zum Thema Industrie 4.0, etwa dazu, welche Auswirkungen Digitalisierung auf die Arbeitswelt und gängige, traditionelle Berufe haben wird, oder wie Virtual Reality Arbeitsprozesse beeinflussen wird.

Über Science goes School

Das Programm Science goes School Niederösterreich soll Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Forschung interessieren und begeistern und wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) umgesetzt. Das Programm dient der Vermittlung zwischen Wissenschaft und Forschung und Höheren Schulen in Niederösterreich.

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