Knapp 21.500 Personen studieren derzeit in Niederösterreich, rund 10.000 davon an den Fachhochschulen in St. Pölten, Krems, Wiener Neustadt, Tulln und Wieselburg. „Die Fachhochschulen sind eine tragende Säule im tertiären Bildungsbereich“, sagte Landeshauptfrau Mikl-Leitner. Das Land habe für das Fachhochschulwesen im Jahr 2015 rund vier Millionen Euro aufgewendet, 2020 werden es rund 9,2 Millionen Euro sein, so Mikl-Leitner: „Das ist mehr als eine Verdopplung innerhalb weniger Jahre.“ Die Studienplätze in Niederösterreich werden weiter ausgebaut, in Summe gibt es damit 150 neue Studienplätze an den niederösterreichischen Fachhochschulen. Der Fachhochschul-Standort St. Pölten sei eine Erfolgsgeschichte, betonte Mikl-Leitner. Mit den Schwerpunkten IT, Technik, Gesundheit und Soziales kämen von hier Innovationsimpulse für Niederösterreich. Die Landeshauptfrau: „Mittlerweile zählen wir hier rund 3.000 Studierende.
Die Fachhochschule sei für ihn von jeher ein Herzensanliegen, bei dem er von der Geburtsstunde an dabei sein konnte, sagte Bürgermeister Stadler in seiner Stellungnahme. Der Fachhochschulbereich sei die erfolgreichste Bildungsinnovation der letzten Jahrzehnte und St. Pölten habe sich in der österreichischen Bildungslandschaft toll positionieren können, so Stadler. Für den nächsten Ausbauschritt werden nun insgesamt 47 Millionen investiert, damit werde Platz für rund 3.800 Studierende geschaffen. Den Baubeginn datierte Stadler mit dem 24. Juli 2018, das Bauende solle im Jänner 2020 erfolgen: „Eröffnen wollen wir Mitte März 2020. Mit dem Neu- und Zubau sollen auch Möglichkeiten für start-ups geschaffen werden“, informierte der Bürgermeister.
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