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Tiergestützte Therapie an der FH

Tiergestützte Therapie hautnah erleben: Vor kurzem stattete die Therapie-Dogge Fini den Physiotherapie-Studierenden der FH St. Pölten einen Besuch ab.
Die Therapiehündin Fini besuchte die Studierenden der FH St. Pölten. Credit: FH St. Pölten / Stefan Rottensteiner

Wozu und wie tiergestützte Physiotherapie eingesetzt werden kann, konnten die Studierenden des ersten Semesters im Studiengang Physiotherapie an der FH St. Pölten haut- und haarnah erfahren. Vor kurzem zeigten die Hundeführerin Cornelia Rottensteiner und Fini, ihre Dogge mit Ausbildung als Therapiehündin, welche Spiele und Bewegungsübungen im Rahmen dieser Therapieform möglich sind.

Mit Spiel und Spaß zu mehr Bewegung

Tiergestützte Therapie ist mit nahezu allen Tierarten möglich. Sie dient dazu, Personengruppen wie Kinder oder ältere Personen zu Bewegung zu motivieren anstelle mündliche Erklärungen zu verwenden. Auch bei Atemwegserkrankungen, Lähmungen oder Koordinationsschwierigkeiten kann die Physiotherapeutin Cornelia Rottensteiner durch ihre treue Begleiterin die intrinsische Motivation steigern und Übungen mit Alltagsrelevanz, Spiel und Spaß ermöglichen.

Der Unterricht mit Therapie-Dogge Fini ist seit 2017 Teil der Lehrveranstaltung „Psychomotorik und Entspannungstechniken“ im Studiengang Physiotherapie der FH St. Pölten. Der tierische Besuch stellte in diesem Semester eine interessante Ergänzung zu den ersten Erfahrungen der Studierenden mit älteren Turnerinnen des Kneipp-Aktiv-Clubs sowie mit Kindern des Zentrums für Inklusiv- und Sonderpädagogik ASO St. Pölten Nord dar. Für die Studierenden war es eine spannende Lernerfahrung und ein krönender Abschluss des ersten Semesters.

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