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Junge St. PöltnerInnen starten in die Welt

Im Zuge des Austauschprogramms von „Youth Unlimited“ reisen fünf heimische SchülerInnen in die St. Pöltner Partnerstädte auf der ganzen Welt.
Gemeinderat Thomas Kainz, BA begrüßte die TeilnehmerInnen zur Präsentation und schickte diese gemeinsam mit Doris Vorlaufer und Mag. Edwin Flatschart vom Partnerschaftskomitee sowie den Sponsorenvertretern Ronald Marton von der Raiffeisenbank und Wolfang Fischer von der Fahrschule Sauer auf die Reise in die Partnerstädte. Lorenz Pozsgay wird es nach Kurashiki verschlagen, Timna Rosenthaler wird nach Heidenheim reisen, Birgit Gröss nach Wuhan und Magdalena Pfeffel nach Altoona, während Candasch Acar Brünn besuchen wird. (Foto: Josef Vorlaufer)

Von Altoona bis Wuhan

Das Projekt „Youth Unlimited“ ist auf Initiative des Partnerschaftskomitees und der Stadt St. Pölten entstanden und ermöglicht Schülerinnen und Schülern einen einmonatigen Aufenthalt in einer Partnerstadt St. Pöltens.
Die Partnerstädte, die am Projekt beteiligt sind, sind Altoona in den USA, Brünn in der Tschechischen Republik, Heidenheim in Deutschland, Kurashiki in Japan und Wuhan in China. Die Kandidaten wohnen vier Wochen lang bei Gastfamilien und besuchen auch die dortigen Schulen.

Folgende Firmen unterstützen dieses Projekt maßgeblich:
Egger, Voith, Sparkasse, Zieritz & Partner, Raiffeisen, TPA Horwath und die Fahrschule Sauer.

Am 3. Dezember wurde bereits die 4. Staffel von „Youth Unlimited“ vom Stapel gelassen, wobei drei Schülerinnen und zwei Schüler ihre Projekte im Rathaus präsentierten.

Diesmal kamen die Kandidaten von den Schulen HAK, HTL, HLW, dem Mary Ward-Gymnasium und dem Gymnasium Josefstraße. Ermittelt wurden diese durch einen internen Schulwettbewerb.
Die Reisen in die Partnerstädte werden im nächsten Jahr durchgeführt.

Jede und jeder der Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren hatte eine Präsentation zum Thema „St. Pöltens Partnerstädte – mein Projekt zur Intensivierung der Städtepartnerschaften “ zu erarbeiten. Die Ergebnisse präsentierten sie im Rathaus, wo auch zahlreiche andere Schülerinnen und Schüler, die Leiter der Schulen, LehrerInnen, Vertreter der Stadtverwaltung, Eltern, die Mitglieder des Partnerschaftskomitees sowie die Sponsoren anwesend waren.

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