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Mit Zukunftsideen nach China

Drei Studierende der FH St. Pölten sind unter den GewinnerInnen des Huawei-Wettbewerbs "Seeds for the Future" und machen sich im September auf eine zweiwöchige Bildungsreise nach China.
Siegerehrung für die Studierenden der FH St. Pölten im Wiener Rathaus. V.l.n.r.: Harald Wimmer (Studiengangsleiter Media- und Kommunikationsberatung), Pan Yao (Managing Director von Huawei Österreich), die GewinnerInnen Nicole Gugerel, Marlene Gutscher und David Schwarz, Bürgermeister Michael Ludwig, Franz Fidler (Studiengangsleiter Smart Engineering) und Paul Tavolato (Studiengangsleiter Information Security). Credit: WienPID / Christian Jobst

Huawei Technologies lud Österreichs Studierende erneut zur Teilnahme am Wettbewerb „Seeds for the Future“ ein. Studentinnen und Studenten der Technischen Universität Wien, FH Joanneum, FH Oberösterreich und FH St. Pölten konnten mit Ideen zur Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnik teilnehmen. Diese Woche überreichten Pan Yao, Geschäftsführer von Huawei Österreich, und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig im Wiener Rathaus die Urkunden an die GewinnerInnen des Wettbewerbs. Von den zehn Gewinnerplätzen hat die Jury drei an Studierende der FH St. Pölten vergeben: Nicole Gugerel (Studium Information Security), Marlene Gutscher (Media- und Kommunikationsberatung) sowie David Schwarz (Smart Engineering) wurden ausgezeichnet.

“Die FH St. Pölten legt großen Wert auf Wissenstransfer und bemüht sich seit Jahren intensiv um Kooperationen mit Unternehmen. Jene mit Huawei Technologies bedeutet für uns eine wichtige Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und einen bedeutenden Schritt in Richtung Internationalisierung. Es ist großartig, dass gleich drei unserer Studierenden die Fachjury überzeugen konnten und diese einmalige Chance bekommen“, sagt Hannes Raffaseder, Mitglied des Hochschulmanagements der FH St. Pölten.

China-Reise mit kulturellen und fachlichen Highlights

Um am Programm teilnehmen zu können, muss ein Essay zu einer von Huawei vorgegebenen Frage aus den Bereichen Innovation und Technologie verfasst werden. Heuer befassten sich die TeilnehmerInnen mit Themen wie Cyber-Sicherheit, Smart City oder der 5G-Technologie.

Die zweiwöchige Reise nach China wird im September 2018 stattfinden. Dabei erhalten die Studierenden ein ansprechendes Programm: einen Besuch der Fachabteilungen in der Huawei-Zentrale in Shenzhen sowie Schulungen und IKT-Trainings zu Themen wie 5G, Mobile Internet Application oder Cloud-Systemen. Abgerundet wird die Reise durch kulturelle Highlights wie den Besuch der Chinesischen Mauer, einen fünftägigen Chinesisch-Sprachkurs an der Universität in Peking oder einen Kalligrafie-Workshop.

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